Info für Fachkräfte, Politik und Verwaltungen, Transfer von Ergebnissen

Material für Careleaver und Fachkräfte


Checkliste für deinen Auszug/ Übergang

Orientierungshilfe für Careleaver und Fachkräfte


Meine Unterlagen

Der Ordner „Meine Unterlagen“ soll Careleavern und Fachkräften als Beispiel-Vorlage für einen persönlichen Ordner zur Sammlung und Archivierung wichtiger Unterlagen dienen. Das Careleaver-Zentrum Thüringen stellt für das Register-Deckblatt (12 Registerblätter) eine Word-Vorlage zur Verfügung. Zusätzlich wird eine Word-Vorlage für die einzelnen Inhalts-Registerblätter zur Verfügung gestellt. Als Register empfehlen wir z.B. Leitz Register 1244 oder 1294. Hier kann das Register-Deckblatt auch unter https://prime.leitz-easyprint.com/easyprint/new-label online gestaltet werden.


Leaving Care – Wege in die Selbstständigkeit begleiten, Einblicke in die ‚Werkstatt‘ zweier Einrichtungen

Diese Broschüre empfehlen wir als Grundlage für ein Übergangskonzept in stationären Einrichtungen der Jugendhilfe.


Neuregelungen des SGB VIII

Arbeitshilfen des DIJuF zu neuen gesetzlichen Regelungen des SGB VIII
Änderungen für Junge Volljährige/Careleaver durch das KJSG

(hier aus Online-Schulung des Flüchtlingsrates Thüringen am 24.01.2022)

FAQ zu KJSG, u.a. "Junge Volljährige/Careleaver"

https://www.dijuf.de/handlungsfelder/kjsg/kjsg-faq

Fachtag „Leaving Care gestalten – nachhaltige Zusammenarbeit in Kommunen entwickeln“

Die Fachstelle Leaving Care hat den Fachtag unter der Zielstellung durchgeführt, einen Dialog von Vertreter*innen öffentlicher und freier Träger der Jugendhilfe, jungen Menschen mit stationärer Jugendhilfeerfahrung und anderen relevanten kommunalen Akteur:innen anzuregen. Im Fokus standen gelingende Infrastrukturen für die Übergangsbegleitung von Care Leaver:innen und die Diskussion um weitere erforderliche Entwicklungen auf der Grundlage des Kinder- und Jugendstärkungsgesetzes. Die Fachstelle leaving Care unterstützt Kommunen beim Aufbau von Infrastrukturen des Leaving Care.
Tagungsdokumentation

Projektergebnisse, Fachbeiträge, Positionspapiere

Fachstelle Leaving Care

Die Fachstelle Leaving Care unterstützt Kommunen beim Aufbau von Infrastrukturen des Leaving Care.

 

Abschlussbericht zur begleitenden Projektevaluation „Übergangscoaching für Careleaver im Kyffhäuserkreis“

Der Abschlussbericht bestätigt den Erfolg einer neutralen/externen Begleitstruktur für Careleaver*innen am Übergang von der Jugendhilfe in ein eigenständiges Leben.

Fachtagung am 23.09.2021

Zur 2. Thüringer Fachtagung „Careleaver gut unterstützen- Impulse für die Praxis“ konnten sich 45 Careleaver, Fachkräfte und Entscheidungsträger der öffentlichen und freien Jugendhilfe intensiv dazu austauschen, was in der Praxis getan werden kann, um Careleavern auch in Thüringen den Übergang in ein selbstbestimmtes Leben noch besser als bisher zu ermöglichen. Im Kontext der neuen gesetzlichen Regelungen des SGB VIII diskutierten Sie darüber mit Careleaver*innen und Wissenschaft.

Tagungsdokumentation

Hildesheimer Übergangsmodell: Bausteine für flexible Übergänge aus stationären Erziehungshilfen ins Erwachsenenleben

Das vorliegende Hildesheimer Übergangsmodell entstand im Rahmen des Forschungsprojektes „Trans-Fair. Übergänge aus Heimerziehung und Vollzeitpflege“, welches zwischen 2017 und 2019 vom Institut für Sozial- und Organisationspädagogik an der Universität Hildesheim in enger Kooperation mit dem Jugendamt Erziehungshilfen des Landkreises Hildesheim und dem Jobcenter Hildesheim durchgeführt wurde. Es beinhaltet Handlungsempfehlungen für Kommunen und Fachkräfte, zur Entwicklung eines geeigneten Standards für die rechtskreisübergreifende Übergangsbegleitung von Care Leaver*innen und soll somit eine Verfahrenssicherheit für junge Menschen aufzeigen.

Junge Erwachsene - Soziale Teilhabe ermöglichen!
In der aktuellen Stellungnahme möchte das Bundesjugendkuratorium die Jugendpolitik und die einzelnen Politikfelder dazu auffordern, sich systematisch mit dem institutionellen Gefüge des jungen Erwachsenenalters auseinanderzusetzen und gemeinsam eine Politik zu gestalten, die gleichberechtigte Formen sozialer Teilhabe für junge Erwachsene ermöglicht. Enthalten sind unter dem Schwerpunkt "Kommune und kommunale Sozialpolitik u.a. auch wichtige Forderungen für den Bereich  Leaving Care.

Die Jugendphase endet nicht mit 18 Jahren!

Jugendliche und junge Volljährige verlässlich am Übergang in das Erwachsenenleben begleiten

Das Positionspapier fordert Hilfen aus einer Hand auch für junge Volljährige, u.a. verlässliche Übergangsbegleitung und Beratung junger Erwachsener, verbindliche und finanzierte Care Leaving Konzepte, Abschaffung der Kostenheranziehung, Stärkung der JSA und des Jugendwohnens und entsprechende Jugendhilfeplanung

Abschlussbericht "Hilfe zur Selbständigkeit - gelingende Übergänge gestalten"

Verbindliche Übergangskonzepte für die Begleitung von Jugendlichen/jungen Volljährigen in ein selbstständiges Leben im Zusammenwirken der verschiedenen zuständigen Hilfesysteme vor Ort wurden an Modellstandorten entwickelt und erprobt.

www.careleaver.de

Website des Careleaver e.V. mit Informationen/Positionen von und für Careleaver

Hinweis zu jungen Geflüchteten

Spezifische Informationen, Arbeitshilfen, gesetzliche Grundlagen und hilfreiche weiterführende Links rund um die Themen "unbegleitete" und „begleitete“ minderjährige Flüchtlinge sowie junge volljährige Flüchtlinge und Careleaver stellt der Flüchtlingsrat Thüringen e.V. zur Verfügung. Er ist Mitglied im Bundesfachverband Unbegleitete Minderjährige Flüchtlinge e.V. und stellt die BumF-Landeskoordinatorin in Thüringen. Der Verein sieht sich u.a. als Anlaufstelle für junge Geflüchtete und ihre Unterstützer*innen, Betreuer*innen und Vormünder/ Vormundinnen. Beratung für diese Zielgruppen werden in den Projekten BLEIBdran und Fachberatungsstelle UMF angeboten. Weitere Informationen zur beruflichen Integration junger Geflüchteter unter www.jbhth.de/beratung/berufliche-integration-junger-gefluechteter/

 

Broschüre "Handreichung zu den Auswirkungen des KJSG mit Fokus auf die Situation junger Geflüchteter und ihrer Familien"